AV K.-Jörg Müller

  • 2023,  AV K.-Jörg Müller

    KK NF 11 – Torbau – aus KK und GK

    Klaus-Jörg Müller hat den Torbau von KK NF 11 in 3 verschiedenen Versionen nebeneinander gebaut. Er schreibt mir dazu:Mit einer Bauvorlage zum Kleinkaliberkasten der Neuen Folge KKNF11 fing alles an. Dort wird das Bauwerk mit seinen 4 Toren Portalbau genannt. Bald kam die Idee, den Bau auch in Großkaliber  (GK) zu bauen. Im Kleinkaliber hat der Würfel eine Kantenlänge von 2,00 cm, im Großkaliber 2,50 cm. Bei ausreichendem Steinvorrat ist das kein Problem. Die nächste Idee war, es mit einem Würfel von 1,25 cm Kantenlänge als Ausgangsbasis zu versuchen. Das Ergebnis finde ich klein und niedlich; die kleinen und leichten Steine haben aber viel Arbeit gemacht. Die Umsetzung ist auch…

  • 2022,  AV K.-Jörg Müller,  Eigenentwürfe

    Felsendom

    Klaus-Jörg Müller schreibt mir zu seinem schönen Eigenentwurf: Schon seit längerer Zeit hat mich ein Nachbau des Felsendoms in Jerusalem gereizt. Als im Herbst 2022 die Ankersteinfabrik die neuen Steine für eine Kuppel herausbrachten, gab das einen neuen Antrieb für mich. Eine erster Entwurf aus reichlich 400 Steinen entstand. Schnell entstand die Idee einer Verfeinerung mit kleinen Bogen und Lisenen. Die Realisierung dauerte etwas länger, gelang aber mit über 600 Steinen und etwas Geduld.

  • 2021,  AV K.-Jörg Müller

    Klein- und Grosskaliber

    K.-Jörg Müller hat mir Bilder von 2 Bauten (altdeutsches Stadttor – links und Grabdenkmal – rechts) geschickt, die er sowohl in Kleinkaliber KK (Würfelmass 2 cm) und Grosskaliber GK (Würfelmass 2.5 cm) erstellt hat. Der Einheitswürfel in Grosskaliber ist beinahe doppelt so schwer (15.6 Kubikzentimeter) wie in Kleinkaliber (8). Ich selber bevorzuge GK, die KK-Steine sind mir zu fummelig. Gustav Lilienthal fand zwar, KK sei für Kinderhände besser geeignet. GK Steine werden heute in Rudolstadt immer noch hergestellt (https://anker-bausteine.de/)

  • 2021,  AV K.-Jörg Müller,  Eigenentwürfe

    Römisches Kastell

    AV K.-Jörg Müller hat mir seine Bilder von seinen Nachbauten seines römischen Kastells geschickt – herzlichen Dank! Als Übersicht und Einstieg in das Thema ist der Wikipedia-Artikel über den Obergermanisch-Raetischer Limes ganz nützlich (Obergemanischer-Raetischer Limes).Der Obergermanisch-Raetische Limes (ORL) ist ein 550 Kilometer langer Abschnitt der ehemaligen Außengrenze des Römischen Reichs zwischen Rhein und Donau. Er erstreckt sich von Rheinbrohl bis zum Kastell Eining an der Donau. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Bodendenkmal und seit 2005 Weltkulturerbe der UNESCO.

  • 2021,  AV K.-Jörg Müller,  Richter Entwürfe

    GK NF 32 – Theater

    K.-Jörg Müller schreibt im Forum (https://www.ankerstein.ch/forum/) zum Theater:Als ich es ausgewählt habe, machte es einen soliden Eindruck und ließ nicht besondere Schwierigkeiten vermuten. Dann ging es los, sogar ganz gut. Die Schwierigkeiten kamen beim Abschluss der ersten Etage. An den Ecken begannen die Steine zu tanzen, drei bis vier Lagen nach unten. Wenn alles mühsam gerichtet war, nur noch eine kleine Korrektur, drehten sich plötzlich wieder mehrere Steine und alles fing von vorn an. Ich beschloss eine Pause einzulegen. Nach zwei Tagen fing ich wieder an; es endete damit, dass ich die erste Etage bis zu dem gelben Sockel abgetragen habe. Nach einer weiteren Pause ging es noch einmal mit…

  • 2021,  AV K.-Jörg Müller,  Richter Entwürfe

    GK NF 32 Fürstliche Villa

    K.-Jörg Müller hat wieder auf seiner Baustelle gearbeitet: Richter nennt diesen Bau aus der NF 32 „Fürstliche Villa“; ich hätte ihn „Villa eines Industriellen“ getauft. Auf den Abbildungen im Vorlagenheft sieht die Villa schon vielversprechend aus, aber gebaut finde ich sie noch viel schöner. In ihr sind fast 2500 der über 3100 Steine des Kastens NF32 verbaut. Es ist ein gewaltiges Bauwerk, das mit Mühe und Not auf meinem Bauplatz Platz fand. Ich musste ein paar kleine Änderungen vornehmen. Mir gefallen viele Details: Die eckigen Fenster ohne Bogen, die verschiedenen Geländer an den Balkons und Terrassen, die Dachhaube und das Türmchen darauf, das kleine Türmchen links daneben… Noch schöner wäre…

  • 2021,  AV K.-Jörg Müller,  Eigenentwürfe

    Kirche Saint Vincent in Montboyer

    K.-Jörg Müller hat ein Modell der Kirche Saint Vincent in Montboyer entworfen und gebaut. Er schreibt: Es fing alles mit einer Karte zum Jahreswechsel an. Da waren 9 kleine Bildchen, etwas größer als eine Briefmarke und auf einem war ein Kirchlein mit einem recht dominanten Turm in der Mitte des Kirchenschiffes. Das hat mich gefesselt und es kam schnell die Idee auf, die Kirche mit Anker nachzuempfinden. Die Karte ist aus Südwestfrankreich und lässt erkennen, dass die Ansichten in der Charente angesiedelt sind. Die ersten Recherchen im Internet waren nicht sehr erfolgreich, aber schließlich fand ich die Kirche Saint-Vincent in Montboyer. Mit AnkerPlan 2 ging es los, von oben nach…