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Historie : Weder Schweizer noch Thüringer
Urväter der Ankersteine?

Der aufmerksame Leser wird sich noch der Artikel erinnern, die sich mit dem Urankerstein beschäftigten. Bislang konnten die Thüringer knapp die Schweizer Ansprüche schlagen. Nun sind aber in Dokkum/Niederlande Steine aufgetaucht, die ein ganz neues Licht auf die Geschichte der Ankersteine werfen. In einer 1842 begonnenen historischen Sammlung wurden Zylindersteine in Sandsteingelb von fast idealer Form und Grösse gefunden. Das besondere daran ist, dass jeder dieser Steine mit einem Keilschriftsymbol gekennzeichnet ist ! Führende Koriphäen der Assyriologie interpretieren das Zeichen als den damals üblichen vierarmigen Schiffsanker (sollte Richter davon Kenntnis gehabt haben und deswegen sein Warenzeichen vom Eichhörnchen zum Anker verändert haben?). Bedeutet dies, dass bereits der kleine Hammurapi (1728-1686 v. Chr.) mit Ankersteinen gespielt hat ? Wurde gar der bekannte Turm zu Babel aus Ankersteinen errichtet ? Es bleibt spannend, die Urgeschichte der Ankersteine zu verfolgen.
 

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