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Erdbeben bei Basel |
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Inzwischen ist die Ursachenforschung zum Beben bei Basel, wir berichteten, bei dem es zum Glück weder Verletzte noch gar Tote zu beklagen gab, ein gutes Stück vorangekommen. So wird vermutet, daß es in einem der Tiefenbohrlöcher zu einem Wassereinbruch kam, durch den das überhitzte Ankerurgestein am Bohrlochgrund abgeschreckt wurde. Dabei entstanden Risse, deren Fortpflanzung in das anstehende Gestein von den umliegenden Schweizer Erdbebenwarten als Erdbeben registriert wurde. Diese Annahme wird durch die Untersuchung der aus dem Bohrkern geborgenen Ankersteine bestätigt, die tatsächlich Risse aufweisen. Die rote Farbe deutet zudem auf höhere Temperaturprozesse hin. |
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Stein Nr. 5 aus dem Bohrkern mit Rissen |
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Angesicht des Schadensbild im Vergleich zu den Steinschäden an den Säulentrommeln des persischen Gartenkiosk im Rudolspark stellt sich uns die Frage, ob dieser etwa aus diesen vorgeschädigten Steinmaterial anstelle des bewährten einheimischen Ankersteins errichtet wurde? Sollten die Warnungen von Richter vor nachgeahmten Steinen mit zum Teil hochgiftigen Ingredienzen berechtigt sein? |
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