GK NF 32 I 8/9 Jagdschloss |
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Der Anschluss des fürstlichen Schlosses an das Bahnnetz ist vollzogen. Allerdings ist der Bauunternehmer mit dem Fortgang der Arbeiten ganz und gar nicht zufrieden. |
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Die Arbeiten stagnieren weiterhin. Die Fürstlich Falksche Eisenbahnpolizei FFEPo wurde erst neulich wieder vom General-Inspecteur GI eingehend kontrolliert (siehe Bild), da angeblich grosse Mengen Material die Baustelle nicht erreicht haben sollen. Der im Hintergrund sichtbare Eisenbahnwagen soll sogar leer angekommen sein. Im Vordergrund ist zudem die eilig konstruierte Wache der FFEPo zu sehen, die die Umgebung der Baustelle permanent mit einer Besetzung durch mindestens 12 Mann garantieren soll. |
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GI FFEPo beim Rapport |
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Es wird zunehmend Kollusion und Sabotage vermutet. Ein Bild der FFGeAdj (Fürstlich Falkschen Geheimen Adjudanz) hat uns erreicht. Sonderbarerweise interveniert der Polizist beim offenen Abtransport von seltenen Steinen nicht, was den Verdacht von Kollusion genährt hat. Die FFGeAdj ist seit einigen Jahren in einen Kompetenzstreit mit der FFEPo verwickelt, wovon besonders die eher zwielichtige Gesellschaft zur Beschaffung von Spezialankersteinen GBSAS stark profitiert haben soll. |
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Problematische Transporte der GBSAS |